👉Welche Bausteine tragen zu einer gesunden Leistungsentwicklung bei – im Profisport und im Job?
👉Was brauche ICH eigentlich für einen mentalen Ausgangzustand, um optimale Leistung abzuliefern – und wie kann ich diesen selbst herbeiführen, um mich mental auf herausfordernde Aufgaben vorzubereiten?
👉Wie nehme ich Einfluss auf meine Gedanken und inneren Selbstgespräche – leistungsfördernd statt leistungsmindernd?
👉Und wie kann ich in Drucksituationen mentale und körperliche Anspannung regulieren?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekamen MitarbeiterInnen des Fachbereichs „Sales & Marketing“ in einem Vortrag von Dr. Kai Engbert und in drei lebendigen „mentalen Workstations“ mit den Kolleginnen Mila Hanke und Lisa Grupen.
Spannendes Hintergrundwissen aus der Sportpsychologie inklusive Bezug zur Arbeitswelt vermittelte Dr. Kai Engbert in seinem Vortrag „Leistung gesund entwickeln.“ Anschließend machte er gemeinsammit seinen Kolleginnen Mila Hanke und Lisa Grupen mentale Tools erlebbar: Die TeilnehmerInnen der TÜV SÜD Management Service GmbH konnten sich in drei „Workstations“ mentalen Herausforderungen stellen, mentale Werkzeuge selbst ausprobieren – und gemeinsam den Transfer auf ihren Joballtag und die Arbeit in ihren Teams reflektieren.
✅“Ein toller Impulsvortrag von Dr. Kai Engbert der durch Workshops komplettiert wurde“, fasst Michael Zimmer, Director Sales & Marketing der TÜV SÜD Management Service GmbH, das Teamevent zusammen. „Die Anregungen aus dem Spitzensport lassen sich durch die praktischen Beispiele sehr gut auf die Arbeitswelt übertragen, aber auch im Privaten umsetzen. Somit ein informativer und inspirierender Nachmittag – vielen Dank an Kai Engbert und sein Team!“
Für uns war der Austausch ebenso spannend – und wir bedanken uns auch von unserer Seite für die Einladung!
✅Dr. Kai Engbert fasst aus seiner Perspektive zusammen: „Es macht immer wieder Spaß, Methoden aus dem Spitzensport in Unternehmen zu tragen – und so MitarbeiterInnen neue Impulse für ihre mentalen Herausforderungen zu geben.“
Bildquelle: Sportpsychologie München