In den sportgeprägten Wochen rund um die Leichtathletik-EM und Fußball-EM gestaltete die international tätige Wirtschaftskanzlei GvW Graf von Westphalen am Standort München eine lebendige Gesprächsrunde jenseits der gewohnten juristischen Fachvorträge.
Das Thema: „Mentale Stärke im Leistungssport – und im Job.“
GvW-Counsel Martin Egner sowie sein Kollege Christopher M. Vollert moderierten den Austausch zwischen Mila Hanke und zahlreichen internen und externen Young Professionals.
„Ich habe mich sehr über das große Interesse an der sportpsychologischen Arbeit und die breitgefächerten Fragen aus dem Publikum gefreut“, erzählt Mila Hanke. Und berichtet weiter:
„Es ist immer wieder und immer noch wichtig zu erklären, das SportpycholgInnen nicht erst zum Einsatz kommen, wenn AthletInnen z. B. depressive Symptome zeigen. Sondern dass unsere wesentliche Arbeit darin besteht, mentale Fähigkeiten für besondere Leistungsanforderungen in Druck-Situationen zu stärken. Und dabei immer auch die mentale Gesundheit präventiv im Blick zu haben.
Von unseren Mentaltraining-Methoden und Coaching-Ansätzen profitieren ambitionierte SportlerInnen genauso wie LeistungsträgerInnen in den unterschiedlichsten Jobs und Berufsfeldern.
Deshalb war es auch für mich sehr spannend, mich nach der offiziellen Gesprächrunde noch weiter mit den TeilnehmerInnen aus den Fachbereichen Wirtschaft und Jura auszutauschen.
Herzlichen Dank für die Einladung und die gute Zusammenarbeit, Martin Egner!“
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